Review: BROK: The InvestiGator Nintendo Switch

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  7. Review: Railway Empire PS4 – 3 Erweiterungen angeschaut (Mexico, Northern Europe, Germany)
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  10. Review: The Outer Worlds Xbox One + Nintendo Switch
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  14. Review: Port Royale 4 PC
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  18. Review: Sea of Solitude: The Director’s Cut Nintendo Switch
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  22. Review: Sumire Nintendo Switch
  23. Review: Lost Words: Beyond The Page Nintendo Switch
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  25. Review Stray Cat Doors 2 Nintendo Switch
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  27. Review: Voice of Cards: The Beasts of Burden PS4
  28. Review ELEX II PS4
  29. Review Chained Echoes Switch
  30. Review: Wonder Boy Anniversary Collection Nintendo Switch
  31. Review: Go! Go! PogoGirl Nintendo Switch
  32. Review: BROK: The InvestiGator Nintendo Switch
  33. Review: Rakuen: Deluxe Edition Nintendo Switch
  34. Review: Sephonie Nintendo Switch
  35. Review: AEW Fight Forever Nintendo Switch
  36. Review: Death Becomes You Nintendo Switch
  37. Review: Ashina: The Red Witch Nintendo Switch
  38. Preview: Dungeons 4
  39. Review: Highrise City PC (Update: Der erste DLC)

Ich glaub mich beißt ein Krokodil!

Brok ist ein kleiner Privatdetektiv, sowie Handwerker, der in den Slums, außerhalb der Kuppel, deren Inneres als “Drums” bezeichnet wird, lebt und versucht mit seinem Stiefsohn Graff über die Runden zu kommen. Dies ist jedoch nicht leicht in einer Welt, in der die Technologie, sowie auch Roboter immer mehr die Oberhand gewinnen und es dazu auch noch eine allgemeine Luftverschmutzung gibt, die tödlich ist. Außerdem wird Brok auch noch von Albträumen aus der Vergangenheit geplagt. Genau genommen aus der Zeit, als er seine geliebte Frau Lia verlor. Doch was hat es damit auf sich? Was hat es mit der Regierung, dem Dreieck, auf sich? Und wird Brok seine Beziehung zu Graff verbessern können oder es irgendwie schaffen wieder zum “Drumer” aufzusteigen, um ein sorgenfreieres Leben zu genießen? Ist das Leben als Drumer überhaupt so sorgenfrei?

Fragen über Fragen häufen sich in diesem Abenteuer, welches die Genres “Point ‘N’ Click Adventure” und “Beat ’em Up” vermischt, mit einigen RPG Elementen verfeinert und dies noch mit dem Charme 90’er Jahre Cartoons verziert.

Willkommen bei BROK: The InvestiGator!

 

Mit Faust und Köpfchen voran!

 

Spielerisch funktioniert BROK: The InvestiGator wie folgt: Es gibt zwei Modis. Den Untersuchungsmodus, sowie den Prügelmodus. Via “X Knopf” kann man diesen jederzeit wechseln.

Im Untersuchungsmodus erlebt man den traditionellen Point ‘N’ Click Adventure Teil des Spieles. Man untersucht Objekte, spricht mit Charakteren, kombiniert Gegenstände und versucht die Rätsel dieser Spielwelt zu lösen, während man ungefragt die weltlichen Besitztümer in seiner eigenen Tasche deponiert. Man weiß ja immerhin nie, was passieren kann, wenn ein wenig Katzenfell in die falschen Hände gerät!

Im Prügelmodus erleben wir den Beat ’em Up Aspekt des Spieles. Hier gehen wir in Angriffsstellung, können verschiedene Angriffcombos ausführen, springen und ausweichen. Das Interessante hierbei ist, dies kann nicht nur genutzt werden um angreifende Feinde zu vermöbeln, sondern auch um Objekte zu zerstören, Hindernisse zu überspringen oder gar… an unschuldigen Charakteren ein paar “Klapse” zu verteilen! Manchmal kann man so auf unkonventioneller Art und Weise Rätsel erledigen.

Allgemein bieten einige Situationen mehrere Lösungswege. Es ist dann z.B. möglich sich durch Gegner durchzuprügeln oder aber auch eine Schlägerei zu umgehen und anders vorbeizukommen. Hier muss man allerdings sehr die Augen offen halten, da die alternativen Wege nicht so offensichtlich sind, was das Ganze aber auch wieder besonders spannend macht. Allgemein ist die Implementierung beider Genres verdammt gut gelungen! Sie gehen optimal Hand in Hand, fühlen sich super an und machen vor Allem sehr viel spaß! Auch wurden die Elemente der einzelnen Genres klug miteinander verbunden, um Rätsel zu lösen und im Spiel voranzuschreiten, weshalb sich die Frage stellt, warum es diese Genre-Mischung eigentlich nicht viel öfter gibt!

Auch die Steuerung wird nie zu kompliziert. Während die Untersuchungen hauptsächlich mit dem “A’-Knopf” vonstatten gehen, (Mit “Y” kann man noch die Interaktionsmöglichkeiten hervorheben) setzt der Kampfmodus auf alle Knöpfe. So schlägt man mit dem “Y-Knopf”, womit man eine fünfer-Combo ausführen kann. Drückt man den “A-Knopf” beim fünften Comboschlag, führt man noch einen weiteren härteren Angriff aus. Das Springen funktioniert mit dem “B-Knopf”, wobei es auch zwei Angriffe in der Luft gibt. Dem Blocken dient der “A-Knopf”, bei dem man in Kombination mit den Richtungstasten/Control-Stick ausweichen und mit gleichzeitigem Drücken des “B-Knopfes” sogar einen Angriff nach hinten ausführen kann. So ein Krokodilschweif kann eben sehr praktisch sein, was auch nochmal die Funktion des “schnelles Aufstehens” beweist! Hierzu drückt man einfach nach oben und “A” kurz bevor man den Boden erreicht. So nutzt man seinen Schweif, um sich abzufedern und direkt wieder kampfbereit zu stehen.

Zusätzlich kann man mit dem “A-Knopf” auch Gegenstände aufheben, seien es Waffen zum einsetzen, oder Nahrung zum heilen/Werte kurzzeitig aufbessern. Die Schultertasten “L” und “R” dienen als “Schnellauswahl-Menüs”. Hier erscheint jeweils ein kleiner Kreis mit vier Gegenständen, die man einsetzen kann. Über den “L-Knopf” öffnet sich die Schnellauswahl an Objekten, die als Waffe genutzt werden können, mit dem “R-Knopf” die Schnellauswahl für konsumierbare Gegenstände.

Mit der “X-Taste” ist es möglich einen Spezialangriff auszuführen, sobald der eigene Lebensbalken in einem Bereich unter 50% rutscht. Alternativ geht dies auch mit der “ZL -Taste”. Sollte der Lebensbalken noch nicht tief genug sein, wird die Spezialanzeige mit drücken dieser Tasten aufgeladen, wobei sich der Lebensbalken langsam leert. Man tauscht somit Leben gegen einen Spezialangriff, was den Einsatz dieses Angriffes nochmal etwas taktische Finesse verleiht.  Mit dem “ZR-Knopf” kann man sprinten. Dies funktioniert auch im Untersuchungsmodus. Drückt man die Knöpfe “Y” und “B” gleichzeitig gibt es einen Aufwärtshaken. Dazu ergänzt ein harter Schlag aus dem Lauf das Kampfrepertoire, wozu man beim Sprinten lediglich “Y” drücken muss.

Somit bietet BROK: The InvestiGator überraschenderweise sogar einiges an Tiefe im Kampfsystem. Auch die Möglichkeit leveln zu können und seine drei Attribute, “Gesundheit”, “Stärke”, “Spezialanzeige” steigern zu können trägt dazu gut bei. So erscheint nach jedem Level Up ein kleines Auswahlmenü, in dem man sich für eine der Attribute entscheiden kann. EXP sammelt man durch Kämpfe. Hierzu gibt es auch eine virtuelle Arena, in der man jederzeit trainieren und etwas EXP sammeln kann.

Hier sei auch erwähnt, dass das Spiel die Option enthält es ohne die Kämpfe, quasi als reines Point ‘N’ Click Adventure, spielen zu können! Diesen Modus aktiviert man, wenn man sich bei der Schwierigkeitsgradwahl für den leichtesten entscheidet. Diesen kann man auch im Spielverlauf in den Optionen einschalten, was ich sogar getan habe, weil mir die Kämpfe auf normal einfach zu lange dauerten. Ist dieser Modus aktiviert, erscheint ein Symbol bei Kämpfen, womit man diese überspringen kann.

Außerdem unterstützt BROK auf der Nintendo Switch “Touchscreen-Steuerung”. Diese habe ich allerdings nicht ausprobiert, was einfach daran lag, dass ich es zuerst nicht wusste und dann auch direkt wieder vergessen habe, weil mich das Spiel so in sich vereinnahmte. Daher weiß ich nicht, ob sich die Touchscreen-Funktionen lediglich auf den Untersuchungsmodus beschränken oder ob man gar die Kämpfe so bestreiten kann.

So gut das Kampfsystem auch funktioniert, gibt es einen kleinen Kritikpunkt. Dies umfasst das Einsetzen von konsumierbaren Gegenstände. So wird der jeweilige Gegenstand nicht direkt genutzt, sondern erst hochgeworfen, womit es irgendwo vor einem auf dem Kampffeld landet. Dann erst kann man hingehen, “A” drücken und den Gegenstand nutzen. Dies ist super nervig und ergibt auch nicht wirklich sinn. Es soll wohl dem Balancing dienen, damit man, durch den Point ‘N’ Click Part nicht zu viele Gegenstände ansammelt und die in den Kämpfen dann dauernutzt und somit jede Schwierigkeit rausnimmt. Allerdings nimmt das eher etwas vom Spielspaß raus. Stattdessen hätte es auch gereicht eine Animation einzubauen, die dann eben seine 2-3 Sekunden andauert, in der man den Gegenstand halt zu sich nimmt. Das wäre eher ein gutes Balancing gewesen und vor Allem wäre es auch wieder plausibel.

Interessant ist dafür das Verhalten der Gegner. Wenn Gegenstände herumliegen, sträuben sie sich nicht davor diese selber einzusetzen. Lasst ihr also eine Heilfrucht irgendwo liegen, um diese später nutzen zu können? Dann bereut ihr es vielleicht, weil der Gegner sich im Laufe des Kampfes einfach damit heilt! Diese Art von Verhalten macht wirklich spaß.

Ansonsten beinhaltet der Spielverlauf auch einige Hindernisse, die es zu überwinden gilt., wie z.B. ein Netz aus Laserstrahlen, Minen oder große Stachelrollen. An Abwechslung fehlt es unserem “Krokotiv” nun wirklich nicht, zumal auch noch recht schnell die Funktion hinzukommt, dass man auch in die Haut… oder eher in das Fell, von Graff schlüpft, um mit ihm ebenfalls sein eigenes persönliches Abenteuer zu überstehen.

Dabei bleibt die Geschichte stets spannend und weiß dank der gut umgesetzten authentischen Charaktere eine richtig hineinzuziehen ins Geschehen. Dies gilt auch auf emotionalere Ebene, wenn man sich darauf einlässt. So tun mir 1-2 Geschehnisse, die ich nicht geschafft habe zu verhindern, noch immer weh… Aber auch davon ab weiß die Geschichte durch interessante Twists auch zu überraschen. Hier wurde tolle Arbeit geleistet.

Im Laufe der Untersuchungen kommt es auch manchmal zu Situationen bei denen man die gesammelten Hinweise zusammenfügen muss, um einen Täter oder eine Situation aufzuklären. Hierzu erscheint ein Bildschirm mit immer Neun Hinweisen. Dabei können auch zufällige reinrutschen, die nichts mit der aktuellen Situation zu tun haben. Diese dienen dann einfach zur Verwirrung. Wenn man einige Hinweise zuvor nicht gefunden hat, erscheinen diese als Fragezeichen mit einem kleinen Tipp, wie man diese aufdecken kann. Nun geht es darum stets Zwei Hinweise zusammenzuführen, die passen und gerade weiterhelfen. Hat man die richtigen Zwei erwischt, füllt sich eine Anzeige. Sobald diese voll ist, wurde der Fall aufgeklärt. Wobei es auch hier verschiedene “Aufklärungen” geben kann, je nachdem welche Hinweise man nutzt. Dieser Teil ist wirklich sehr spannend gestaltet und macht eine Menge spaß! Leider sind die “Hinweispaare” nicht immer eindeutig zu erkennen. So sind einige Kombinationen dann falsch, obwohl die eigentlich recht logisch zusammenpassen. Andere, wo der direkte Zusammenhang nicht wirklich zu erkennen ist, sind allerdings korrekt. Ich weiß nicht, ob dies an der deutschen Übersetzung liegt oder ob die Hinweistexte tatsächlich nicht immer ganz ausgefeilt sind. Nichtsdestotrotz machen diese Situationen viel spaß und sobald man selbst unpassend wirkende Paare formt, klärt sich der Zusammenhang recht plausibel im folgendem Dialog auf.

Sammelbare Objekte dürfen in so einem Spiel natürlich auch nicht fehlen! Bei Brok sind es kleine Werbeanzeigen (Ads), die überall verteilt sind. In fast jeder Szene gibt es drei Anzeigen. Diese sind teilweise wirklich extrem schwer zu finden und vor Allem zu erkennen. Man kann sich diese auch mit mit “Y” anzeigen lassen. Doch das Sammeln dieser kann sich sogar lohnen. So kann man sich zum Preis von drei Anzeigen einen Tipp anzeigen lassen, falls man nicht weiter weiß. Dies gilt auch für die Aufklärungssituationen. Außerdem gibt es auch ein “Achievement System” und wer weiß, ob das Sammeln der Anzeigen nicht sogar eine Auswirkung auf den Spielverlauf hat?

Etwas was keine Auswirkung hat, jedoch ziemlich spannend ist, ist das Sammeln von “Game Over” Bildschirmen! Hier wurden viele verschiedene Bilder eingebaut, die man versuchen kann zu finden. Eine Belohnung gibt es dafür nicht, wie man im entsprechendem Menü auch darauf hingewiesen wird. Dennoch zeigt es, wie viel Liebe für Details im Spiel steckt. Leider konnte ich nicht so viele finden, da ich es immer wieder vergessen habe einfach mal zu sterben. Dabei steigt man ohnehin direkt wieder dort ein, wo man gestorben ist und hat keine Nachteile. Also wenn ihr auf die “Game Over”-Jagd gehen wollt, hier ist eure Gelegenheit! Und es gibt wirklich sehr viele!

Wichtig zu erwähnen wäre noch, dass es mehrere Enden, 11 Stück an der Zahl, gibt. Außerdem auch verschiedene Sequenzen, die man je nach getätigten Entscheidungen freischalten kann. Somit hat jede noch so kleine Entscheidung auch gewisse Auswirkungen, denn zu jedem Charakter im Spiel gibt es versteckte Beziehungspunkte, welche gewisse Szenen freischalten oder eben nicht freischalten können. Auch die Herangehensweise hat Einfluss. Neben den alternativen Wegen, die man einschlagen kann, gibt es auch noch versteckte Werte für  die pure Gewalt, sowie für das Benutzen vom Köpfchen. Löst man seine Probleme mit roher Gewalt oder durch das Benutzen des Kopfes? Alles hat einen Einfluss. Sobald man das Spiel durch hat, bekommt man auch eine schöne Grafik mit Werten und Entscheidungen, die man traf. Dort kann man sich auch Hinweise holen, wie man die nicht erreichten Enden freischalten kann. Außerdem sieht man auch, wie sich andere Spieler entschieden haben.

 

Krokodile und Technik…

Auch wenn unser kraftvolles Krokodilchen nicht gut mit Technik klar kommt, so funktioniert sein Abenteuer auf technischer Seite sehr einwandfrei. Es gab lediglich zwei Situationen, in dem ich einen Bug hatte. Dabei ging es jeweils um eine Szene, wo irgendein Dialog stattfinden sollte. Die schwarzen Ränder oben und unten sind erschienen, doch es passierte nichts. Ich konnte nicht mal das Menü aufrufen, weil man während Dialogen und Zwischensequenzen lediglich pausieren kann. Dies funktionierte auch weiterhin. Letzten Endes musste ich das Spiel schließen und neu starten. Dies war aber zum Glück nicht weiter tragisch, da die Automatische Speicherung wirklich genau vor der jeweiligen Szene speicherte. Bei beiden Malen. Und davon ab hatte ich einen “Software-Error”, doch ich fürchte das lag eher an meiner Nintendo Switch. Die hat das bei so gut wie jedem Spiel, leider, Die Framerate bleibt stets stabil und flüssig, selbst wenn viel auf dem Bildschirm los ist. Der gezeichnete Stil scheint sich fantastisch mit Nintendos Hybrid Konsole zu vertragen. Außerdem sieht der Stil auch wunderschön aus. Alles in der Welt von Brok wirklich hübsch gezeichnet und auch recht detailliert.

Die Animationen können ebenfalls überzeugen. Besonders hervorheben möchte ich auch noch die Charakterportraits bei den Dialogen, da diese vielseitig genug umgesetzt wurden, um je nach Situation und Gemüt ein recht lebhaftes Bild zu vermitteln.

Soundtechnisch macht dem Krokodil auch niemand was vor. Stattdessen wird sein Abenteuer von einer sehr gelungenen und stimmigen Musik begleitet. Umso schöner, dass es im Menü auch freischaltbare Extras gibt, worunter sich auch der gesamte Soundtrack befindet. So kann man sich jedes Stück immer wieder anhören, wenn man möchte. Diese Extras schaltet man übrigens mit Punkten frei, die man im Laufe des Abenteuers sammelt. Wie genau die berechnet werden, weiß ich allerdings nicht, doch man bekommt in einem Spieldurchgang genug um alles, abseits der Fanarts. freizuschalten. Ja, in dem Spiel hat man selbst Fanarts verewigt. Hierzu kann man seine Fanarts einsenden, damit diese, solange sie den Regeln entsprechen, dort hinzugefügt werden. Eine wirklich fantastische Idee, die ich so noch nie zuvor gesehen habe, aber viel öfters vorkommen sollte! Ach ja das gesamte Artbook ist ebenfalls im Spiel vorhanden! Dies muss man nicht mal freischalten. Eine wirklich feine Sache diese Extras!

Über die Synchronisation bin ich sogar etwas überrascht. Ich habe nicht damit gerechnet, dass die so gut gelungen ist. Broks Stimme passt perfekt, doch die der anderen Charaktere ebenfalls sehr gut. Ich erinnere mich an keine Stimme, die irgendwie schlecht oder deplatziert wirkte. Hier hat man wirklich ganze Arbeit geleistet.

 

 

Infos, Fazit und Wertung auf Seite 2

Autor:Weir D. Cris

Hallo ich bin ein Blubb. Und Blubbs mögen Spiele. Ich spiele Spiele also bin ich ein Blubb! Ab und zu schreibe ich sogar über Spiele! Das macht mich zu einem Oberblubb mit Händen! Möge der Blubb mit euch sein!

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