Fazit
“Bisher hatte ich nur Anodyne von Analgesic Productions gespielt. Bei Teil 2 warte ich aktuell auf meine Limited Run Vorbestellung. Weitere Spiele stehen zwar auf meiner Liste, doch ich kam noch nicht dazu die zu kaufen und zu spielen. Dennoch spürte ich bei Sephonie direkt die Analgesic Handschrift und fühlte mich an Anodyne erinnert, obwohl die Spiele komplett unterschiedlich sind. Persönlich mag ich diesen gewissen Charme recht gerne, den auch Sephonie ausstrahlt. Es mag unbeholfen sein, und die Steuerung ist wirklich nicht gut, dennoch bietet das Spiel interessante Ideen und eine sehr spannende Geschichte, die einem stets zum weiterspielen, dieses ca. 12 Stündigen Abenteuers, motiviert. Gäbe es die Probleme mit der Steuerung nicht, hätte ich dem Spiel liebend gerne eine höhere Wertung gegeben, auch wenn man diese Probleme durch die Hilfsoptionen relativ gut umgehen kann. Spaß hat es gemacht, ich freue mich nun umso mehr darauf die anderen Analgesic Productions Spiele nachzuholen!“ |
POSITIV | NEGATIV |
🔵Geschichte | 🔴Steuerung |
🔵Charaktere und deren Hintergründe | 🔴Recht unbeholfenes Gameplay |
🔵Atmosphäre | 🔴Leveldesign lässt etwas Optimierung vermissen |
🔵Musik | |
🔵Weltdesign | |
🔵grundlegend interessante Spielmechaniken | |
🔵Sammelbares, was mehr zu den Charakteren erzählt | |
🔵Spaßige Puzzeleinlagen | |
🔵Alternative Hilfsoptionen, mit denen man das unbeholfene Gameplay ein wenig ausgleichen kann |
WERTUNG
The Red Pad vergibt Sephonie für Nintendo Switch: 3,5 von 5 Gamepads (70%)