Surviving the Aftermath ab sofort im Early-Access (PM)

Paradox Interactive und Iceflake Studios gaben heute bekannt, dass das post-apokalyptische Survival-Aufbau-Spiel Surviving the Aftermath ab sofort im Early-Access auf Steam zum empfohlenen Verkaufspreis von 24,99 Euro erhältlich ist. Spieler, die bereits Surviving Mars, den ersten Teil von Paradox‘ Surviving-Reihe, besitzen, erhalten Surviving the Aftermath mit einem zehnprozentigen Rabatt zum empfohlenen Verkaufspreis von 22,49 Euro. Außerdem erhielt Surviving the Aftermath mit Update 11: Quests ein kostenloses Inhalts-Update für alle Plattformen, das Spieler dazu ermutigt, die Welt außerhalb ihrer Kolonie nach zusätzlichen Ressourcen zu erkunden.

Nach einem Jahr Early-Access im Epic Games Store und Xbox Game Preview haben Paradox und Iceflake zusammen mit der Community bereits 10 wichtige Inhalts-Updates entwickelt, die die Spielmechanik von Surviving the Aftermath verbessern. Mit Update 11: Quests schicken die Spieler nun Spezialisten in die Welt jenseits ihrer Kolonie, um Missionen zu erfüllen und Belohnungen zu verdienen. Die Spieler treffen beim Abschließen von Quests Entscheidungen, wobei jede Entscheidung Auswirkungen auf das Ende der Mission hat.

• Verzweigende Questverläufe: Quests regen die Spieler dazu an, den Komfort ihrer Kolonie zu verlassen und die Weltkarte zu erkunden. Spezialisten können eine Reihe von zusammenhängenden Ereignissen abschließen, die einzigartige Handlungsstränge schaffen. Missionen bieten den Spielern oft verschiedene Optionen, welche zu verzweigten Erzählungen führen und ihren Entscheidungen Bedeutung verleiht.

• Eine ganz neue Welt: Die Segmente auf der Weltkarte sind jetzt größer und bieten mehr interessante Orte. Aktionen wie Auskundschaften, Plündern und Standortgefahren wurden angepasst, um die Aktionspunkte zu optimieren und die Spezialisten effizienter einzusetzen.

• Fliegende Fäuste: Das Kampfsystem wurde überarbeitet, wodurch die Interaktion mit den Unterkünften auf der Weltkarte vertieft wurde. Banditen regenerieren jetzt Gesundheit und verursachen größeren Schaden, was sie zu einer größeren Herausforderung für Spezialisten macht. Dies ist die erste von vielen Verbesserungen, weitere werden folgen.

• Grundlegendes Management: Die Spieler können nun wesentliche Informationen über die Kolonie und ihre Umgebung filtern, aufrufen und hervorheben. Im Overlay können Gebäudegesundheit, Gebäude, Wasser, Energie, lebende Einheiten und Verschmutzung angezeigt werden.

• Ein kleines Extra: Update 11 enthält auch Verbesserungen am Technikbaum, an der Kolonisten-Infotafel, an den Infotafeln für Plünderer und eine Reihe anderer Verbesserungen, die von den Spielern gewünscht wurden.

„Unsere Community hat in diesem Jahr, seitdem wir im Early-Access waren, den größten Beitrag für Surviving the Aftermath geleistet. Seit unserem Start auf der PDXCON im vergangenen Jahr, haben wir gemeinsam mit unseren Spielern 11 wichtige Inhalts-Updates veröffentlicht, mit denen jeweils neue Spielmechaniken oder Funktionen in das Spiel eingeführt wurden“, sagt Lasse Liljedahl, Game-Director von Surviving the Aftermath. „Mit Steam-Early-Access werden wir das Spiel zusammen mit unseren Spielern weiterentwickeln und gemeinsam an der Entwicklung des bestmöglichen Überlebensmanagement-Spiels arbeiten.“

Die Kernelemente von Surviving the Aftermath im Überblick:

• Nirgends ist es so schön wie zu Hause: Aufbau und Verwaltung einer Kolonie von Überlebenden nach einem apokalyptischen Ereignis. Spieler bauen mehr als 61 einzigartige Gebäude, um alles von der Ressourcensammlung über die Landwirtschaft bis hin zur Erkundung und Sicherheit zu organisieren.

• (Über)leben auf der Erde: Spieler entdecken eine riesige, prozedural erzeugte Welt mit sechs verschiedenen Biomen voller Ressourcen, Wildtieren, rivalisierenden Zivilisationen und mehr. Jede Umgebung hat unterschiedliche Bedingungen, die das Überleben ihrer Kolonie beeinflussen. Vorsicht ist geboten: Naturkatastrophen, gefährliche Tiere und Banditen werden die Überlebenden auf die Probe stellen.

• Überleben als Spezialität: Spieler rekrutieren zur Verwaltung der Kolonieressourcen und -produktion mehr als 80 einzigartige Spezialisten, von denen jeder verschiedene Talente und Motivationen besitzt. Im Gebiet jenseits des Tors gehen sie auf wissenschaftliche Missionen, Plünderungen und in den Kampf gegen Banditen.

• Erwarte das Unerwartete: Das Leben in der Zeit nach der Katastrophe verlangt von Spielern moralische Entscheidungen zu treffen. Sie sind vielleicht nicht in der Lage, alles in ihrer Kolonie zu kontrollieren, aber wie sie auf Situationen und aufkommende Ereignisse reagieren, wird den Charakter ihrer neuen Zivilisation prägen.

• Reputation-Management: Jede Entscheidung kann schwerwiegende Folgen für das Überleben der Kolonie haben. Das Ansehen bei anderen Gemeinschaften wirkt sich auf die Fähigkeit zum Handel aus und kann sogar die Beziehung zu deren Anführern beeinträchtigen. Kolonisten haben ihren eigenen Willen und werden auf Entscheidungen der Spieler reagieren.

• Haltet das Tor: Spieler verstärken ihre Tore und schützen so Ihre Kolonie vor wütenden Tieren und tödlichen Banditen. Feinde, die das Tor durchbrechen, werden in ihre Kolonie strömen und alles in ihrem Weg in Schutt und Asche legen. Spieler können das Kommando über ihre Spezialisten übernehmen und so die Eindringlinge zurücktreiben.

Surviving the Aftermath trat im letzten Oktober während der PDXCON in die Early-Access-Phase im Epic Game Store und Xbox Game Preview ein. Seit der Veröffentlichung haben Iceflake und Paradox das Feedback der Spieler beherzigt und in 10 wichtigen Inhaltsaktualisierungen eingearbeitet. So wurden Funktionen wie verbesserte Kämpfe, erweiterte Weltreisen, randalierende Wildtiere und vieles mehr eingeführt. Einen Überblick über alle Updates seit dem Early-Access-Launch und ihre Inhalte findet sich in der Roadmap zum Spiel.

Surviving the Aftermath wird den Early-Access-Status Anfang 2021 verlassen und dann auf Steam, im Epic Game Store sowie für Playstation 4 und Xbox One erhältlich sein.

Quelle: PM

Autor:Peter

Hier und da treibe ich ein wenig mein Unwesen im Netz. Mal auf meinem kleinen privaten Blog, dem ihr mir auf Twitter und Facebook auch gerne folgen könnt (www.theredpad.de), mal bei FFDojo, oder in Ausnahmefällen auch auf Nintendojo. Früher war ich auch bei Spielemagazin.de. Videospiele gehören einfach zu mir, da kann kommen was will^^.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert